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Der als Steinbruchsee bekannte See entstand aus ursprünglich
drei Seen, dem "Blauen See", dem "Tiefen See" und
dem "Steinbruchsee" als der Grundwasserspiegel anstieg. Man
kann durch flache Verbindungen von einem See zum nächsten tauchen.
Der Reiz des Sees liegt in den mystisch anmutenden mit Schleieralgen
behangenen Bäumen und Steilhängen sowie dem blauen Wasser.
Das Wasser ist basisch, soll ganz gesund sein, jedoch ist darin kein
Fischleben möglich. ?:-) Die Sichtweiten werden im Gegensatz
zu anderen Seen im Laufe des Sommers besser und betragen bis zu 15 m,
das Wasser ist für die Steinbruchkessel typisch kalt.
Leider hatten wir mit dem Wetter nicht so viel Glück wie wir es sonst
gewohnt sind. Wegen des starken Regens während der Nacht war die Sicht
auf ca 5 - 10 m beschränkt. Deshalb gibt es nur ein paar Beweisfotos.
Die Tauchbasis wird am Wochenende und an den Feiertagen betrieben, es
gibt Luft und Snacks, eine stabile Treppe zum Einstieg, ansonsten hält
sich die Infrastruktur in Grenzen. Die Betreiber sieht sich nicht wirklich
als Dienstleister, so zumindest Stand Mai 2007.
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